Küsterin

Miriam D’Acierno Imhof


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Das im Rahmen der Diensteinführung geführte Interview finden Sie hier:

  1. Du hast jetzt schon zwei Monate Küsterzeit unter ziemlich besonderen Bedingungen hinter Dir. Wie war das für Dich?

Alles sehr entschleunigend, genügend Zeit zur Orientierung und zum Ankommen. Die Wochen davor waren für mich sehr kräftezehrend …

  1. Worauf freust Du Dich besonders, wenn Du an Gemeindearbeit unter normalen Bedingungen denkst?

Noch enger mit der Gemeinde verbunden zu sein und alle Gruppen kennenzulernen.

  1. Natürlich sind die Leser des „Anstoßes“ auch ein wenig neugierig auf Deinen bisherigen beruflichen und Deinen aktuellen privaten Hintergrund!

Bis jetzt war ich im medizinischen Gesundheitsbereich zu Hause, die Arbeit hat mir auch bis zuletzt viel Freude bereitet. Aber manchmal schließt sich die eine Tür und es öffnet sich eine andere. Seit März lebe ich mit meiner Tochter Anna und unserem Hund Bronco in der angrenzenden Küsterwohnung, wir sind glücklich, fühlen uns pudelwohl und haben uns prächtig eingelebt.

  1. Vervollständige bitte die folgenden sieben Sätze:

—- Eine meiner Lieblingsweisheiten lautet: GOTT würfelt nicht!  (von Albert Einstein)
—- Ein Hund ist wie … ein Herz auf 4 Pfoten!
—- Meine Lieblingsblumen sind … Pfingstrosen, weil … sie eine außergewöhnliche    Blütenpacht haben.
Es gibt nicht viel, was mich auf die Palme bringt, außer … Ungerechtigkeit!
Was ich (unter anderem) wirklich gut kann ist … zuhören.
Ich würde nie verzichten wollen auf … MUSIK!
Christsein bedeutet für mich … Vertrauen ins Leben.

  1. Und zum guten Schluss: Was wünschst Du Dir als Küsterin von Deiner Gemeinde?

Man glaubt ja nicht allein … Ich wünsche mir eine gute Gemeinschaft und hoffe, als Mensch angenommen zu werden und für andere da zu sein.